Am Montag endet der Frühbuchertarif für die next08. Schon über 450 Teilnehmer sind registriert. Wir rechnen am 15. Mai mit ingesamt 1.000 Teilnehmern. Ab 1. April kostet das Ticket 590 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.), bis 31. März noch 390 Euro.
Einen Tag später, am 16. Mai, findet in Lausanne die Going Solo statt, eine Konferenz von Stephanie Booth für Freelancer. Auch für die Going Solo endet am Montag der Early Bird Discount von 200 CHF! Hier geht es zur Registrierung.
Rein logistisch ist es kein Problem, an beiden Konferenzen teilzunehmen. Das beweist Stowe Boyd, der auf der next08 (sein Thema: The Social Revolution: Why The New Web Matters) und auf der Going Solo spricht.
März 2008
Epochal
Heute erreichte mich diese Mail:
Date: Fri, 28 Mar 2008 13:29:41 +0100
To: „Recke, Martin“
Subject: RückmeldungHallo Martin,
Herr O. B. bittet dich darum dich bei ihm über ?? Twitter ?? zu melden.
Gruß
S.
Twitter ist eindeutig auf dem Weg zum Massenkommunikationsinstrument, wie zuvor Mobiltelefon, Mail und Instant Messaging.
Freikarte für die Next Web in Amsterdam
Heute in einer Woche beginnt die Next Web Conference in Amsterdam. Dank unserer Zusammenarbeit mit den Veranstaltern kann ich jetzt ein Freiticket für die Next Web anbieten.
Das Ticket werde ich unter den ersten zehn Kommentatoren zu diesem Eintrag verlosen vergeben. Einzige Voraussetzung: Wer für lau zur Next Web fahren will, muss schon für die next08 registriert sein.
Bei dieser Gelegenheit sei auch noch einmal auf den Rabatt für Fischmarktleser hingewiesen. Mit dem Promocode nextnextweb08 kostet der Eintritt zur Next Web Conference 200 Euro weniger.
Wie komme ich zur next08?
49 Tage vor der next08 haben schon 437 Teilnehmer eine Antwort auf diese Frage gefunden. Für alle anderen schreibe ich hier einmal kurz auf, welche Wege zur next08 führen.
Frühbucherrabatt bis 31. März
Wer sich bis zum kommenden Montag registriert, zahlt 390 Euro (alle Preise plus MwSt.) und spart damit 200 Euro gegenüber dem Normalpreis von 590 Euro, der ab 1. April gilt.
Sondertarif für Start-ups
Noch günstigere Tickets gibt es bei deutsche-startups.de und bei Basic Thinking. Achtung: Beide Kontingente sind begrenzt, aber noch sind Tickets da. Der Preis: 290 Euro.
Start-ups im Programm
Ein Launch steht an? Eine Public Beta oder andere Neuigkeiten? Auf der next08 wird es einen eigenen Track nur für Start-ups geben. Hier präsentieren sich mindestens zwanzig junge Unternehmen. Noch sind einige Plätze frei. Bewerbungen bitte per Mail und direkt an Mark Pohlmann.
next08 für Studenten
Du hast ein Start-up gegründet, aber studierst noch? Wir haben ein begrenztes Kontingent von Freitickets für Studenten reserviert. Die ersten beiden Einladungswellen sind schon ausgerollt, aber Bewerbungen nehmen wir noch bis zum 18. April gern entgegen.
Geladene Gäste
SinnerSchrader lädt Kunden und wichtige Kontakte zur next08 ein. Sie sind Kunde, aber haben noch keine Einladung erhalten? Dann wenden Sie sich gern an Ihre Ansprechpartner bei uns.
Sponsoren
Wir freuen uns über die Unterstützung unserer Hauptsponsoren IBM, Google, MySpace und CoreMedia. Ohne sie und die weiteren Sponsoren hamburg@work, SAS, QlikView, GoViral, projektwerk, Adconion und Microsoft Digital Advertising Solutions wäre die next08 nicht möglich. Alle Sponsoren der next08 bekommen Ticketkontingente.
Journalisten und Blogger
Eine Reihe von Journalisten und Bloggern werden in den nächsten Wochen von uns eingeladen. Weitere Akkreditierungen sind per Mail möglich. Bitte sagen Sie uns, für welches Medium Sie von der next08 berichten wollen. Presseausweise tun nichts zur Sache.
Next Web in Amsterdam
Osterdienstag. Noch 50 Tage bis zur next08. Mein österlicher Kurzurlaub ist vorbei, auch die Umbaupause hier auf dem Fischmarkt.
In der nächsten Woche trifft sich die deutsche Webszene zur re:publica in Berlin. Wie meinem Dopplr schon zu entnehmen war, ziehe ich Amsterdam vor, wo am 3. und 4. April die diesjährige Auflage der Next Web Conference stattfindet. Die Sprecherliste liest sich schon sehr gut. Und eine Konferenz, die so ähnlich heißt wie unsere next conference, kann ich mir ohnehin nicht entgehen lassen.
Für treue Fischmarktleser habe ich noch einen Rabatt auf den Ticketpreis zu bieten. Mit dem Promocode nextnextweb08 kostet der Eintritt 200 Euro weniger. Selbstverständlich werde ich hier und in Twitter
aus Amsterdam berichten. Und mal sehen, wen ich außer Oliver Wagner dort sonst noch so treffen werde.
Chris Wallon wird Kreativchef
Am 1. April tritt Chris Wallon (32, im Bild links) als Kreativgeschäftsführer von SinnerSchrader an. Er kommt von Interone Worldwide aus Köln und komplettiert die Geschäftsführung von SinnerSchrader.
Mit Sven Meyer (Beratung, im Bild links), Rainer Sax (Technologie) und Gregory Jacob (Flash/Kreation, re.) verstärken uns zudem drei neue Teamleiter.
Alle Details hier.
Amazon testet neue Navigation
Seit einigen Tagen testet Amazon auch in Deutschland die bei Amazon.com schon im vergangenen Jahr schrittweise eingeführte neue Navigation. Zeit dafür wurde es, da die alte Karteireiternavigation angesichts der Vielzahl inzwischen reichlich unübersichtlich geworden war.
Mehr Screenshots bei shoppingzweinull.de und bei Thorsten Boersma.
Shameless
While standing outside having a smoke this morning, colleague Gregory Jacob brought me back to the subject of web design “theft”, which I wrote a couple articles about in 2006. Back then, the discussion showed that there are many varying opinions of where inspiration stops and theft starts. Greg’s example, which absolutely takes the cake in my experience, is without question way over the border.
Greg’s a Flash guy, with a pleasingly minimal personal site. He received a mail from a friend this morning, with a link to a stunningly similar site. Have a look:
- Greg’s site, DoublePlus++
- Foued Azzone’s personal portfolio (update: Foued’s gone offline, but you can still compare on Flickr)
After a little research it was clear that Foued, due to laziness, deficient creativity or most likely a combination of both, had simply downloaded Greg’s SWF and the XML which defines the site’s content, and after a little text editing, uploaded both on his site.
It Gets Better
Not only did he shamelessly rip off Greg’s work, but he then submitted his rip-off to numerous awards sites, and won on four of them.
- The Web Award
- Web Newly
- Dope
- Mowsnet (seems to have already removed him)
It Gets Even Better
Not only did Foued win awards with stolen goods, but one of them, Dope, had already awarded Greg for the exact same site.
I’d like to take the opportunity to congratulate Greg. Not only a 1:1 rip-off (as we all know, “imitation is the sincerest form of flattery”), but four awards, and one of them twice. Well done Greg!
Too Easy to Do, But Also to Find
Things like this just leave me extremely confused. Let’s assume that Foued Azzone is not remarkably naïve, and knew full well how wrong this is. So he uses a stolen design, right down to the file itself, to promote himself and his talents. And in a medium which is so fast, and so everywhere, that the chances of this theft remaining undiscovered are zero. And in a medium where stuff like this gets publicised like wild-fire, irrevocably poisoning is own Google-juice. What could he possibly think this would do for his career? How could he ever dream of this being good for him?
Originally published at mattbalara.com. Matt Balara works as Senior Art Director at SinnerSchrader, Gregory Jacob is Head of Flash.
Is Obama a Mac and Clinton a PC?
Illustration: New York Times
Die New York Times vergleicht die Websites der beiden demokratischen Kandidaten im US-Wahlkampf. Und siehe da: Hillary Clinton kommt im Web eher wie ein PC daher, Barack Obama wie ein Mac.
Mr. Obama’s site is more harmonious, with plenty of white space and a soft blue palette. Its task bar is reminiscent of the one used at Apple’s iTunes site. It signals in myriad ways that it was designed with a younger, more tech-savvy audience in mind — using branding techniques similar to the ones that have made the iPod so popular.
In contrast to barackobama.com, Mrs. Clinton’s site uses a more traditional color scheme of dark blue, has sharper lines dividing content and employs cookie-cutter icons next to its buttons for volunteering, and the like.
Die gute, alte Metapher von Umberto Eco trägt hier übrigens nicht: Obama ist nicht katholisch und unter katholischen Wählern nicht mehrheitsfähig.
Platz 1 für TUIfly.com
Der Marktanteil der Billigflieger nimmt weiter zu. 2007 erreichten die Low-Cost-Carrier einen Anteil von 22,5 Prozent am gesamten Flugverkehr in Deutschland. Im Vorjahr waren es 19,1 Prozent, im Jahr 2001 weniger als fünf Prozent.
Die drittgrößte Airline Deutschlands, ein Low-Cost-Carrier, setzt rund 80 Prozent ihrer Tickets über das Internet ab. Ihre Website TUIfly.com ist die meistfrequentierte Website aller deutschen Airlines. Im Februar besuchten fast 1,5 Millionen Reise- und Fluginteressierte die Website von TUIfly.com.
Mit einer Reichweite von vier Prozent und einer Nettoreichweite (Unique Audience) von 1,487 Millionen kommt TUIfly nach aktuellen Zahlen von Nielsen/Netratings auf Platz 1. TUIfly.com ist ein Kunde von SinnerSchrader.
Der Wettbewerber und möglicherweise künftige Fusionspartner Germanwings gibt übrigens in diesen Minuten eine Pressekonferenz auf der ITB in Berlin.