NEXT Service Design 2013 – Call for digital service design cases

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Am 16. September werden in Berlin bereits zum zweiten Mal begeisterte Kreative, Service Designer, Marketing-Entscheider, Business Developer sowie Medienvertreter, Entwickler und Wissenschaftler aufeinandertreffen, um gemeinsam über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Service Design und Design Thinking zu diskutieren. Treffpunkt der internationalen Experten wird die NEXT Service Design 2013 sein, die dieses Jahr im Radialsystem V in Berlin stattfinden wird.
SinnerSchrader ist Organisator der eintägigen europäischen Konferenz, die sich im Kern mit dem Design digitaler Services auseinandersetzt. Was genau wünschen sich die Kunden und wie kann digitaler Service besonders kundenfreundlich gestaltet werden? Im letzten Jahr gab es bereits spannende Vorträge, die das Thema Service Design näher beleuchtet und genau diese Fragen beantwortet haben. Der Fokus diesjährigen Konferenz wird auf digital cases und innovativen Best-Practice-Beispielen liegen.
Jetzt seid ihr gefragt! Wir suchen Agenturen und Marken, die ihre selbst entwickelten innovativen Service Design Ideen oder ihr unvergleichliches digital case live in Berlin vorstellen möchten! Bewerbt euch jetzt über unseren Call for Cases und begeistert am 16. September das gesamte NEXT SD13 Publikum mit eurer Idee! Teilt eure Erfahrungen und berichtet, wie ihr das Projekt angegangen seid und welche Tools ihr benutzt habt, um für eure Marke einen besonderen digitalen Service und somit eine innovative ‚customer experience‘ zu gestalten.
Sichert euch jetzt einen 2-for-1-Gutschein für die NEXT Service Design und seid dabei, wenn internationale Experten, Vordenker und die kreativsten Köpfe des Service Designs zusammenkommen, um ihr Wissen mit euch zu teilen! Das Angebot ist bis zum 31. Juli gültig und nur solange der Vorrat reicht!

NEXT: Wie alles anfing

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Heute vor sechs Jahren: Matthias Schrader eröffnet die erste NEXT und erklärt das Web 2.0.
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Der Keynote Track anno 2006.
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Lars Hinrichs und Christian Leybold diskutieren über Communities.
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Thomas Madsen-Mygdal, Gründer der legendären reboot.
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Spreeblick-Gründer Johnny Haeusler spielte damals live „London Calling“ (ab Minute 11:00).

Wird Spotify den deutschen Markt aufrollen?

Es wird wohl nur wenige Start-ups geben, auf deren Deutschlandstart wir solange warten mussten wie auf Spotify. Das hatte keinen rationalen Grund, sondern lag allein an der völlig absurden rechtlichen und politischen Gemengelage.
Und wie die Faust aufs Auge passt, dass Spotify tatsächlich ohne eine Vereinbarung mit der GEMA gestartet ist, sozusagen auf eigenes Risiko. Gleichzeitig melden die Datenschützer Bedenken an, wegen der Integration mit Facebook.


Alles wie gehabt also? Wahrscheinlich ja. Vermutlich dürfte jener höhere Musikdienst, den wir verehren (Jochen Wegner) früher oder später den deutschen Markt so aufrollen, wie es Amazon (1998), Ebay (1999), Facebook (2008) oder Groupon (2010) vor ihm getan haben. Der einzige Unterschied: Spotify ist kein amerikanisches Start-up, sondern ein europäisches.
Dem deutschen Spotify-Klon simfy gebührt das Verdienst, den hiesigen Markt für das Streaming von Musik reif gemacht zu haben. Doch jetzt sieht sich simfy einem starken Wettbewerber gegenüber, der zudem mit seiner API einen strategischen Vorteil hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich simfy dieser Herausforderung stellen wird.
simfy gehört zu den Kunden von SinnerSchrader Mobile.

Auch Start-ups brauchen Organisation, Selbstdisziplin und Projektmanagement

Wie tickt ein Start-up? Dieser Frage widmet sich die Welt in einer mehrteiligen Serie, deren zweiter Teil heute erschienen ist. Sie begleitet Alex Oelling auf dem Weg zur NEXT Berlin im Mai, wo er eine App vorstellen wird. Das Thema heute: Organisation, Selbstdisziplin und Projektmanagement – die klassischen Sekundärtugenden also, die alles andere als zweitrangig sind.

Wer ein Start-Up mit einer Ansammlung chaotischer und nicht organisierter Leute vergleicht, der ist auf dem Holzweg. „Wir können nicht machen, was wir wollen, sondern verfolgen natürlich einen Plan.“ Unbedingt dazu gehören: Disziplin, hoher Einsatz und Verlässlichkeit.

In der aktuellen Folge tritt nach Gründer Alex Oelling und Entwickler Billy ein dritter Beteiligter auf: Andreas Cem Vogt, in der Szene auch kein Unbekannter. Er ist für die Organisation verantwortlich, also das Projektmanagement. Das Team arbeitet mit Scrum, einer Projektmanagementmethode, die auch bei SinnerSchrader schon Einzug gehalten hat.

Für Andreas Cem Vogt ist klar, dass Unternehmen Denkweisen von Start-Ups in Zukunft übernehmen werden. „Bei klassischen Unternehmen zählt derzeit oft nicht mehr das Neue, sondern das Wachstum.“ Inzwischen merkten Unternehmen aber, dass dies nicht mehr ausreiche. „Man muss komplett umdenken, Innovationen sind enorm wichtig.“ Mittlerweile gebe es in Unternehmen längst auch Teams, die ähnlich wie Start-Ups arbeiten.

Tickets für die NEXT12 gibt es auf nextberlin.eu. Die Welt ist ein Medienpartner der NEXT12.

Ob der Bürgermeister Zeit hat für Digitales – egal!

Wenn Google in Paris sein neues Hauptquartier für Frankreich, Südeuropa, Afrika und den Nahen Osten eröffnet, dann ist selbstverständlich Präsident Sarkozy dabei. So geschehen im vergangenen Dezember. Wenn in Hannover die CeBIT eröffnet wird, dann sprechen Kanzlerin Angela Merkel und Google-Chairman Eric Schmidt.
Wenn in Hamburg die Social Media Week stattfindet, dann begrüßt selbstverständlich Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz die Teilnehmer. Und in Berlin, dem Mekka der deutschen und womöglich auch europäischen Startup-Szene? Dort hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit keine Zeit, wenn ihn einige Protagonisten jener Szene sprechen möchten, um ihm einen Einblick in diese florierende Branche zu geben. Typisch Berlin?
Klar scheint jedenfalls: Berlin hat seinen kometenhaften Aufstieg zur Startup-Hauptstadt nicht dem emsigen Wirken der Standortpolitik zu verdanken. Der Erfolg kam eher trotz denn wegen der Politik. Städte wie Hamburg mühen sich hingegen redlich, ihr Bild aufzupolieren. So verweist die gut geölte Standort-PR via Welt nicht zu Unrecht auf die in Hamburg ansässigen Deutschlandzentralen von Google, Facebook und Airbnb – und auf Twitter, das Gerüchten zufolge bald folgen soll. Gut, Airbnb zählt eigentlich nicht so richtig, weil das im vergangenen Jahr übernommene Startup Accoleo nun einmal in Hamburg ansässig war.
Dieser Standortwettbewerb ist typisch deutsch und eine Folgeerscheinung des Föderalismus wie auch der deutschen Teilung. Jahrzehntelang musste die alte Republik ohne echtes politisches und wirtschaftliches Zentrum auskommen. Berlin ist wirtschaftlich schwach und wächst nur langsam in seine Hauptstadtrolle hinein. Doch im Wettbewerb um digitale Neugründungen gereicht dieser Nachteil zum Vorteil. Mietflächen sind zahlreich und vielfach günstig, die Lebenshaltungskosten niedrig, der Unterhaltungswert hoch. Dagegen ist mit den Mitteln der klassischen Standortpolitik wenig auszurichten, egal ob der Bürgermeister Zeit für Digitales hat oder nicht.
Von Hamburg aus betrachtet bin ich geneigt, mit einem herzhaften „sowohl als auch“ zu schließen. Deutschland wird ein föderales Land bleiben, die Bundesländer werden sich weiterhin in standortpolitischen Scharmützeln beharken, Berlin wird ein attraktiver Standort für Start-ups bleiben. Und auch für Agenturen. Als Hamburger Agentur haben wir inzwischen auch einen Ableger in Berlin. Und nicht zu vergessen: die NEXT Berlin. Die Zentrale bleibt einstweilen in Hamburg.

Warum wir Google+ für Google Apps wieder abschalten – und Google das auch tun sollte

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Gleich vorweg: wir bei SinnerSchrader lieben Google Apps!
Daher haben wir uns auch gefreut, als Google vor rund drei Wochen Google+ für Google Apps freigeschaltet hat. Die gute Integration von Google+ macht wirklich Spaß und ist durch das Circlen von Domain-Nutzern eine sehr schöne Ergänzung unseres Intranets. Auf den ersten Blick. Allerdings beschlich mich schon bei der Einführung ein seltsames Gefühl.
Nach drei Wochen ausführlichen Testens werden wir diese Woche unseren 400 Kollegen die Google+ Accounts wieder entziehen. Google hat mit der überstürzten Einführung von G+ für Google Apps nach meiner Meinung massive Architekturfehler macht, die eine Nutzung unmöglich machen:

  1. Durch die Klarnamen-Policy sind Nutzer quasi gezwungen, ihre privaten Google+ Accounts aufzugeben. Tun sie es nicht, gibt es doppelte Geister-Accounts, die zur kompletten Verwirrung führen und ein persönliches Netzwerk in die Schizophrenie treiben. Beispiel: Mein Profil und das meines alter ego – oder war es umgekehrt?
  2. Der Admin einer Google App Domain (zum Beispiel auch sinnerschrader.com) hat vollen Zugriff auf alle G+ Profile, damit ist eine private Nutzung von G+ für alle unsere Kollegen faktisch ausgeschlossen (umgekehrt: man stelle sich vor, unsere Admins hätten Zugriff auf alle Facebook-Accounts unserer Mitarbeiter…)

Zudem ist noch völlig unklar, wie ein angekündigtes Migrations-Tool funktionieren soll. Wie und welchen Content kann und darf der Nutzer, wenn er beispielsweise das Unternehmen wechselt, in einen privaten Google oder neuen Domain-Account transferieren? Gar keinen? Alles? Wie werden „private“ und „berufliche“ Inhalte unterschieden? Meine Vermutung: an diesem Problem beisst sich Google gerade selbst die Zähne aus. Das Problem scheint mir nicht lösbar.
Fazit: Google+ für Google Apps ist undurchdacht und die Einführung durch Google, wohlwollend formuliert, schlecht kommuniziert. Man könnte auch sagen: wer so ein Produkt für 30+ Millionen Google Apps Nutzer freischaltet handelt leichtsinnig und gefährlich. Beim aktuellen Stand des Produktes, sollte Google G+ für GApps besser heute denn morgen wieder abschalten.

NEXT und re:publica rücken zusammen – FAQ

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Die erfolgreichen Digitalkonferenzen re:publica und NEXT rücken 2012 unter dem Dach der fünften Berlin Web Week zusammen, die vom 2. bis 9. Mai 2012 stattfindet. Den Anfang macht die re:publica vom 2. bis 4. Mai, den Schlusspunkt setzt die NEXT am 8./9. Mai. Allein zu diesen beiden Leuchtturmveranstaltungen werden insgesamt mehr als 6.000 Teilnehmer in der Hauptstadt erwartet. (Offizielle Pressemitteilung)
matthiasschrader.pngMatthias Schrader, Chairman der NEXT Conference und CEO SinnerSchrader, beantwortet die wichtigsten Fragen:
Warum rücken NEXT und re:publica unter dem Dach der Berlin Web Week zusammen?
Für uns ist das ein logischer Schritt. Die NEXT hatte von Anfang an eine hohe Eigendynamik. Wir sind 2010 nach Berlin gegangen, weil wir hier das Potential gesehen haben für eine Digitalkonferenz mit europäischem Fokus. 2011 war die NEXT bereits die Leuchtturmveranstaltung der Berlin Web Week, die durch die NEXT enorm an Strahlkraft gewonnen hat.
Jetzt gehen wir den nächsten Schritt. Mit NEXT und re:publica wird die Berlin Web Week das größte Festival der digitalen Szene in Europa. Wir spielen damit in einer Liga mit der SXSW in Austin/Texas. Allein zu NEXT und re:publica erwarten wir mindestens 6.000 Besucher. Wir haben das gute Gefühl, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
Welche Bedeutung hat der Standort Berlin für die NEXT und SinnerSchrader?
Als wir 2010 mit der NEXT nach Berlin gegangen sind, hatte SinnerSchrader noch kein Büro in Berlin. Mittlerweile sind es schon zwei: SinnerSchrader Mobile kümmert sich von Berlin aus um die mobilen Themen, und auch unsere Tochter-Agentur spot-media ist hier vertreten.
Berlin kann das Silicon Valley Europas werden, sagte in der vergangenen Woche Klaus Hommels vom Inkubator Springstar. Und er ist damit nicht alleine. Mit Rocket Internet und den Samwer-Brüdern, Team Europe von Lukasz Gadowski und Rebate Networks von Stefan Glänzer sitzen in Berlin drei weitere bekannte Start-up-Schmieden.
In den letzten Jahren hat sich hier eine echte europäische Start-up-Szene etabliert. Dafür stehen Soundcloud, Amen oder Wahwah.fm, die in diesem Jahr den Elevator Pitch auf der NEXT gewonnen haben. Dazu gehören Namen wie 6wunderkinder, Aupeo, wooga oder ResearchGate, die sich nicht zufällig für den Standort Berlin entschieden haben. Und wir haben nach vielen Jahren auch wieder spannende Kunden wie Mirapodo oder simfy in Berlin.
Was jetzt gerade in Berlin passiert, diese Explosion von digitaler Kreativität und Innovation, war der Grund, wofür wir die NEXT ins Leben gerufen haben. Start-ups und die digitale Revolution sind von Anfang an die Kernthemen der NEXT. Wir werden das Thema Start-ups auf der NEXT im kommenden Jahr ausbauen, um der europäischen Start-up-Szene die ihr gebührende Aufmerksamkeit zu geben.
Wie grenzen sich NEXT und re:publica voneinander ab?
Die NEXT ist die führende europäische Konferenz für die digitale Wirtschaft. Unser Thema ist die digitale Revolution, die den Konsumenten an die Macht bringt und das Marketing vom Kopf auf die Füße stellt. Die re:publica ist die größte deutsche Konferenz für die digitale Gesellschaft. Wir beide haben unterschiedliche Schwerpunkte und einen anderen Blickwinkel auf die radikalen Veränderungen durch die digitale Revolution. Wir sind sicher, dass sich die beiden Konferenzen optimal ergänzen werden.
Die NEXT und die re:publica, so unterschiedlich sie sind, haben eine Gemeinsamkeit: Uns eint die Leidenschaft für das Web. Wir wollen die Menschen, die diese Leidenschaft teilen, für acht Tage in Berlin zusammenbringen. Der Austausch untereinander, das Networking, ist das Wichtigste an Konferenzen. Und da, so glauben wir, haben wir mit der neuen Berlin Web Week ein starkes Paket für die digitale Wirtschaft in Europa. Diese acht Tage werden der digitalen Revolution einen starken Aufmerksamkeitsschub verschaffen und die Branche voranbringen.

Und wir gratulieren trotzdem…

Die Version 6 des Internet Explorers ist wie ein Onkel, den man nicht mag, der aber trotzdem bei jeder Familienfeier auf der Matte steht.
Behäbig ist er und humorlos. Viele Extrawünsche hat er und wirklich cool war er nie. Irgendwie aus der Zeit gefallen – aber omnipräsent und äußerst zäh. Zehn Jahre alt ist der IE6 an diesem Wochenende geworden. 9,7 Prozent aller Nutzer surfen noch immer mit dem umstrittenen Urgestein. Dass es so schnell wie möglich 0% werden, möchte inzwischen selbst Microsoft.
An den SinnerSchrader-Entwicklern soll das nicht scheitern, raubt ihnen die Internet-Altlast doch regelmäßig Zeit und Nerven. Mit dem 10-jährigen Geburtstag des IE6 feiert so auch eine Hassliebe Jubiläum.
Grund genug für eine Torte, gebacken von Entwickler Thomas Jacob.
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Es wird wohl eine Ausnahme bleiben, dass sich gestandene Programmierer vom Internet Explorer 6 eine Scheibe abschneiden.
Herzlichen Glückwunsch!

Chris Skinner hält die Keynote der NEXT Finance

Warum Banking verschwinden wird, Banken jedoch nicht (jedenfalls nicht alle), diese Frage beantwortet der Finanzmarktkritiker Chris Skinner in seiner Keynote auf der NEXT Finance. SinnerSchrader veranstaltet die halbtägige Konferenz am 8. September 2011 erstmalig in Frankfurt/Main.
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Chris Skinner ist Chairman des Financial Services Club, den er 2004 gegründet hat, und bekannt für sein Blog The Finanser. Für die nächste Dekade sieht er eine radikale Veränderung der Rolle und Funktion des Bankings voraus. Dies hat seiner Ansicht nach mit dem Wertewandel in der Gesellschaft zu tun, der sich in Richtung virtuelles Geld, sozialer Technologie und Selbstverwaltung bewege.
Auf die Keynote folgt ein Vortrag von Pelle Braendgaard, dem Gründer von PicoMoney. Er wird sich mit der Bedeutung offener Standards befassen, die nach seiner Meinung der Finanzindustrie ebenso große Veränderungen bringen werden wie der Medien- und Telekommunikationsbranche in den letzten 15 Jahren. Der Versuch, alte Geschäftsmodelle mit rechtlichen oder gesetzlichen Mitteln zu schützen, sei zum Scheitern verurteilt.
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Weitere Sprecher der ersten NEXT Finance sind Salvatore Pennino (Google), Matthias Setzer (PayPal), Sebastian Herfurth (Friendsurance) und Marc Stilke (ImmobilienScout24). Fred Schuster (Deutsche Bank) wird über Design Thinking als Methodik sowie über Herausforderungen und Lösungsansätze eines gleichnamigen Projektes sprechen, das die größte deutsche Bank gemeinsam mit der Uni St. Gallen durchführt.
Das vorläufige Programm ist jetzt online.
Die NEXT Finance ist die kleine Schwester der NEXT Conference, die jedes Jahr im Mai mehr als 1.600 internationale Teilnehmer in Berlin versammelt. Sie setzt den Fokus ausschließlich auf die Bank- und Finanzbranche, die in Frankfurt/Main ihr deutsches Zentrum hat. Die Konferenz ist nur auf Einladung zugänglich und richtet sich an hochkarätige Entscheider aus der Branche.
Interessierte können sich noch für die Teilnahme bewerben.

„Wir müssen reden…“


Der Kampf um Talente wird immer intensiver. Auch wir bei SinnerSchrader merken das jeden Tag. An den Telefonen unserer Kollegen melden sich Headhunter, Mitbewerber schreiben ihnen Mails oder schicken Freundschaftsanfragen. Hier in der Agentur wird damit offen umgegangen. Auch wenn es mitunter nervt: Letztlich freut es alle natürlich, dass die Kollegen so begehrt sind. So entstand die Idee zu diesem Film, der einmal Danke sagen möchte.