SinnerSchrader relauncht Thomson Flights UK

Thomson Flights UK ist frisch gerelauncht – mit auf Basis von Consumer
Insights optimiertem Buchungsprozess und neu strukturiertem Deal
Finder. Verantwortlich für die Umsetzung ist SinnerSchrader.
Der neue Flugbuchungsprozess zeichnet sich durch hohe Nutzerfreundlichkeit aus. Anpassungen wie zum Beispiel die simple Trennung von Passagier- und Käuferdaten machen den Unterschied und die Verbesserung spürbar.
Thomson UK ist eine britische Tochtergesellschaft der TUI-Gruppe und spezialisiert auf den britischen Markt. Besonderes Augenmerk lag deswegen auf der Umgestaltung des Deal Finders, der Flugangebotssuche. Neu und wichtig für die Briten ist die Auswahl von Flughafengruppen für den Abflug- wie auch für den Ankunftsort und das möglichst günstig. So lassen sich nach dem Datum verschiedene Flughafengruppen auswählen.
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Eine Abflugsoption von London bezieht entsprechend die Flughäfen Gatwick, Luton und Stansted mit ein.
Ebenfalls angepasst ist das Design, Thomson Flights präsentiert sich im Unterscheid zu vorher nun im leichten Outfit. SinnerSchrader hat das Redesign umgesetzt und die neuen Flash-Anwendungen entwickelt. Weitere Optimierungen sind bereits in Planung.

mirapodo hilft bei der Suche nach dem passenden Schuh


Für Stephanie Caspar, Gründungsgeschäftsführerin von mirapodo, sind zufriedene Stammkunden wichtiger als eine exorbitante Neukundenquote. Joel Kaczmarek, Chefredakteur von Gründerszene, flirtet fragt sie im Interview nach der Strategie, den Alleinstellungsmerkmalen und dem Hintergrund von mirapodo, das via Baur zur Otto-Gruppe gehört.
Neben exzellentem Kundenservice und bestmöglicher Kundenorientierung hilft mirapodo auch dabei, das Problem No. 1 beim Onlineschuhkauf zu entschärfen: die richtige Größe zu finden.

Wir haben sehr viele Informationen zu den Schuhen, zu den Maßen, wie unterschiedliche Marken die Passform gestalten und können aufgrund deiner Kaufhistorie dann auch sagen, welche Größe du nehmen solltest.

Wir bei SinnerSchrader haben bei der Entwicklung des Shops und der Website für mirapodo jede Menge Intelligenz in dieses Thema investiert. Denn wie für jeden Versandhändler ist auch für mirapodo eine niedrige Retourenquote erfolgsentscheidend. Schuhe, die nicht passen, werden zurückgeschickt – entfällt dieser Grund, sinkt die Zahl der Rücksendungen.
In den USA hat Zappos, das 2009 von Amazon übernommen wurde, das Thema Onlineschuhkauf erfolgreich gemacht. In Deutschland tritt mirapodo, das im März offiziell gestartet war, gegen Zalando an, eine Gründung der Samwer-Brüder. Zalando musste sich schon vor dem offiziellen Start von mirapodo einen Plagiatsvorwurf gefallen lassen.

BIOM shortlisted at the Favourite Website Awards!

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The BIOM Project by ECCO has made it to the public shortlist at the Favourite Website Awards (FWA). That means: At least 70 per cent of all voters voted in favour of this awesome site created by SinnerSchrader. Now it’s up to the industry panel to judge all submissions that make it to the public shortlist for the Site Of The Day, Month and even Year awards.
The submission can be viewed and commented on here.

Very High Performance Websites: The Next Competitive Advantage


These are the slides of a talk Malte Ubl gave at next10 last week. As the title of his talk makes pretty clear, he spoke about the competitive advantage of very (and he meant: really) high performance websites. And he showed some drastic examples like the comparison of Zalando and mirapodo. The former is a Samwer Brothers venture, the latter was launched by SinnerSchrader on behalf of the Otto Group.
Malte’s talk was livestreamed by zaplive.tv, the stream is archived and can be viewed. A polished version of the video will be released on sevenload soon.

Die wahren Game Changer sind die Konsumenten


Michael Reuter von appstory.tv hat auf der next10 jede Menge Interviews geführt. Mit Matthias Schrader sprach er über die Konferenz, das Motto Game Changers und die App Economy, der am zweiten Konferenztag ein eigener Strang gewidmet war.

Apps können aus Sicht von Matthias durchaus eine valide Antwort auf die Frage nach den Geschäftsmodellen im Internet und im Social Media Umfeld sein. Wenn die Auftraggeber von Apps – beispielsweise Verlage – mehr als nur verkürzte Abbilder ihrer Websites als Apps anbieten, wird dies die Konsumenten begeistern und neue Wege der Internetnutzung öffnen. Die Bereitschaft zu dieser intelligenten Nutzung von Inhalten und Funktionalitäten ist vorhanden – daher erwartet Matthias Schrader in den kommenden Monaten eine Fülle neuer Apps mit innovativen Funktionen.

Mehr Videos von der next10 auf appstar.tv.

simyo mit neuem Webauftritt

simyo_screen.pngWeil einfach einfach einfach ist, sind wir jetzt einfach mit simyo.de live gegangen. Wir haben einfach alles schöner, schneller, flexibler und natürlich einfacher gemacht, um simyo.de zur Conversion Machine zu entwickeln. Mit verbesserter Bedienbarkeit und optimierten Prozessen können die Konsumenten nun noch einfacher und flexibler mobil sein.
Zusammen mit den Nutzern haben wir ein flexibleres Konzept für die Website entwickelt und die Benutzerfreundlichkeit optimiert. Zudem haben wir die gesamte Technologie der Site neu programmiert, wodurch zukünftig neue Features zügiger integriert und positiv bewertete Kundenvorschläge schneller umgesetzt werden können. Das Design haben wir selbstverständlich ebenfalls überarbeitet und die komplette Informationsarchitektur vereinfacht.
Für den Endverbraucher macht sich die Neugestaltung vor allem bei der Hauptnavigation bemerkbar. Die am meisten genutzten Funktionen sind schneller zu erreichen und flexibler gestaltet. Darunter fallen beispielsweise die Auflademöglichkeiten für das persönliche Guthabenkonto unter „Mein simyo“ sowie der vereinfachte Zugriff auf Einzelverbindungsnachweise und die Buchung von Tarifoptionen für Nutzer mehrerer SIM-Karten unter der Mehrkarten-Funktion „SIM-Chef“.
Ein weiterer Meilenstein – parallel mit dem Relaunch der Website – ist die Ablösung des klassischen Pressebereiches durch einen dialogorientierten Newsroom. Neben den klassischen PR-Elementen wie Pressemitteilungen, Archiv und Bilderdownload sind hier auch Inhalte aus den Social-Media-Kanälen von simyo wie Blog, Facebook und Twitter zu finden.

Creative Technology. What we can learn from Nerds.

ADC_klein.jpgDer Wallfahrtsort der Kreativszene ist Frankfurt. Zumindest vom 12. bis 16. Mai, wenn der Art Directors Club für Deutschland e.V. zum ersten Mal in die Main-Metropole zum ADC Gipfel 2010 lädt. Das Motto The Clash of Creative Cultures verspricht ein furioses kulturelles Aufeinanderprallen der verschiedenen Kreativ-Disziplinen. Und SinnerSchrader mischt kräftig mit.
Chris Wallon, Kreativ-Geschäftsführer und Steffen Stäuber, Leiter des Innovation Lab sprechen am Freitag, 14. Mai um 11 Uhr auf der Medienbühne in Messehalle 5.0 über zwei an sich gegensätzliche kulturelle Praxen, Kreativität und Technologie, und ihren Clash im Alltag von Agenturen. Das Ergebnis des Aufeinanderprallens ist regelmäßig Creative Technology und beweist, dass auch Kreative etwas von Nerds lernen können. Die Messehalle 5.0 verbindet Hören und Sehen und beherbergt neben der Medienbühne auch die Ausstellung aller Arbeiten, die am ADC Wettbewerb 2010 teilgenommen haben.
Der ADC Gipfel: fünf Tage volles Programm und über 50 Referenten im Kongressprogramm. SinnerSchrader ist Partner des ADC Gipfels und bietet den Lesern des Fischmarkts Zugriff auf Karten zum Partnertarif. Mit dem Festivalpass für nur 399 € statt 480 € haben Fischmarkt-Abonnenten vergünstigten Zutritt zu allen Hauptveranstaltungen des Gipfels. Das Kongressticket für Stadtgespräche und Future Congress ist auf Wunsch auch einzeln buchbar zum Sondertarif von 199 € statt 250 €. Also schnell Karten sichern!

Heine.de im neuen Outfit

Relaunch_heine.jpgImmer etwas besonderes: Der neuinszenierte Onlineshop von Heine ist online und überzeugt mit attraktivem Design. Im Vordergrund des aufgefrischten Heine-Shops steht analog zum Printdesign eine hochwertige Online-Produktpräsentation. Dafür sind die einfache Navigation und großformatige Bilder ausschlaggebend.
Diese Features laden beispielsweise in der Kategorie „Outfit der Woche“ leicht und bequem zum Stöbern und zum direkten Kauf ein. Auf Themenseiten lassen sich Trends kombiniert mit verschiedenen Stilrichtungen auf einen Blick finden.
SinnerSchrader hat den Relaunch umgesetzt und ist verantwortlich für das Design, das Struktur- und Interaktionskonzept sowie für die Entwicklung des Frontends.

ECCO und der Spagat zwischen Marke und E-Commerce

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Wie geht E-Commerce und Marke zusammen? Das zeigt, ganz unbescheiden, unsere Arbeit für den dänischen Schuhhersteller ECCO. Die jüngste Ausgabe der WEAVE befasst sich damit in aller Ausführlichkeit.
Marja Annecke (Creative Director, u. li.), Thomas Jacob (Software Architect) und Oliver Annen (User Experience) standen WEAVE-Redakteurin Lena Knake Rede und Antwort zu Konzeption, Design und Technologie hinter ECCO.com. In einem Gastbeitrag erläutert Thomas Jacob zudem, wie der Store Locator funktioniert und wie die technische Basis für den internationalen Onlineshop aussieht, das hauseigene Commerce Framework.
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SinnerSchrader arbeitet seit 2006 für ECCO, im Sommer 2007 ging der erste Relaunch von ECCO.com an den Start. Die Infrastruktur für den internationalen E-Commerce war damals bereits gelegt, auch wenn die ersten Onlineshops (in UK und den Niederlanden) erst später ausgerollt wurden. Jüngster Akt der Zusammenarbeit ist die Ende vergangener Woche runderneuerte Produktdetailseite (Beispiel siehe unten), die einerseits möglichst gut verkaufen und gleichzeitig in den Ländern ohne Onlineshop die Marke ECCO widerspiegeln und ein emotionales Markenerlebnis abbilden soll.
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