Spiegel Online hat sich ja mit seiner Berichterstattung über Blogs und andere Phänomene des sozialen Webs nicht nur mit Ruhm bekleckert. Heute jedoch schwingt das Pendel in die andere Richtung. Christian Stöcker schreibt eine wahre Hymne über soziale Software – am Beispiel von openBC und Qype.
In Deutschland wächst die nächste Generation des Web-Business heran. Ein Startup aus Hamburg etwa will aus dem neuen Gemeinschaftssinn des Netzes Kapital schlagen: Mit lokaler Suche plus persönlicher Empfehlung will man Web.de und den Gelben Seiten das Geschäft verderben.
Was ist Qype? Eine der (für Eingeweihte) besten Kurzdefinitionen ist die von ix:
qype ist eine art gelbe seiten mit kommentar- und taggingfunktion.
Seit gestern ist Qype live und hat auch gleich die für Deutschland ebenfalls neuen Google Maps eingebaut. "Echtes Web 2.0 aus deutschen Landen", so das Prädikat der Computerwoche.
Noch ein paar Lesehinweise zum Thema:
- Ringfahndung: Googles Abenddämmerung
- Geschmacksberater: Qype – sowas von 2.0
- Gastgewerbe Gedankensplitter: Qype
- Die Zeit: Näher ran, bitte!
Foto von Spiegel Online