Start-ups aufgepasst! Anmeldung für NEXT13 Start-up Pitch läuft ab sofort!

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Auch in diesem Jahr haben Start-ups aus ganz Europa wieder die Möglchkeit ihre viel versprechenden Ideen am 23. & 24. April live auf der Trendkonferenz NEXT Berlin zu pitchen. Hub:raum, der Inkubator der Deutschen Telekom, sucht zusammen mit SinnerSchrader nach kreativen Neueinsteigern, deren Innovationen das Zeug haben, die digitale Wirtschaft zu beeinflussen.
Wer hat genug Drive und Nerven, sich und seine Start-up-Idee auf der NEXT13 Start-up Stage im Berliner Congress Center (bbc) zu präsentieren? Die Anmeldungsphase für den internationalen Pitch startet heute auf nextberlin.eu/startups und endet am 8. März 2013. Ab dem 25. Februar seid ihr dann gefragt, eure Lieblingsbewerber in die nächste Runde zu wählen. Sobald die Votingphase am 29. März abgeschlossen ist, wird eine Expertenjury die 12 Finalisten aus den Top 30 der Community auswählen. Die glücklichen Finalisten werden von Vertretern von hub:raum, sowie aufstrebenden Entrepreneuren, VCs und Medienvertretern gewählt.
Neben internationaler Aufmerksamkeit erwartet den Gewinner ein von hub:raum und SinnerSchrader geschnürtes Start-up-Paket. Dieses wird wertvolle Sachpreise, wie beispielsweise ein Mentoring-Programm, sowie eine Geldprämie enthalten.
Am zweiten Konferenztag ist es dann soweit – die Finalisten präsentieren ihre Visionen und Geschäftsmodelle live bei der Pitch-Session, die von Hermione Way (Newspepper, TNW) moderiert wird. Die Journalistin und Unternehmerin führte bereits in den vergangenen zwei Jahren durch das Programm und betonte, dass sie „sehr beeindruckt von der Qualität der Start-ups aus Berlin“ gewesen sei.
Wir sind gespannt, was Europas Start-up Szene in diesem Jahr zu bieten hat!

NEXT Berlin 2013: Jetzt Early-Bird-Tickets sichern

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Nicht verpassen: Heute beginnt die Vorregistrierung für die NEXT13 Tickets! Also schnell anmelden und einen Platz auf der richtungsweisenden Digitalkonferenz und den Frühbucherrabatt sichern! Early-Bird-Tickets sind limitiert und bis spätestens 31. Dezember 2012 verfügbar.
Zukünftig wird die NEXT Berlin einen noch stärkeren Fokus auf die Entwicklungen im europäischen Start-up-Bereich legen. Und das nach dem zuletzt außerordentlichen Erfolg der Start-up-Bühne diesmal an beiden Konferenztagen. Zum Finale der diesjährigen NEXT Berlin sagte Tech-Journalistin und Entrepreneur Hermione Way (TNW, Bravo’s Start-ups Silicon Valley): „NEXT12 war einfach unglaublich! Mich hat die Qualität der Start-ups aus Berlin absolut beeindruckt. Sie werden jedes Jahr besser!“
Wir sind gespannt, welche neuen Ideen auf der NEXT13 präsentiert werden! Start-ups aus ganz Europa finden auf der NEXT eine Plattform zum Pitchen und den perfekten Ort zum Netzwerken. Internationale VCs, Business Angels und Marketingstrategen werden das Geschehen aufmerksam verfolgen. Die große Investorendichte auf der Konferenz kann für Start-ups ein entscheidender Erfolgsfaktor sein. Für sie gibt es übrigens ein limitiertes Angebot an Early-Bird-Start-up-Tickets zum reduzierten Preis!
Auf den beiden anderen NEXT-Bühnen werden sich indes internationale Top-Referenten in gewohnter Qualität die Klinke in die Hand geben. Gibt es einen Sprecher, den Sie besonders gern auf der NEXT sehen möchten? Oder wollen Sie sich selbst als Sprecher bewerben oder einen Workshop ausrichten? Das NEXT-Team freut sich über Bewerbungen.

3 NEXT Berlin Start-ups unter der Lupe bei ALEX TV

Aus über 100 Bewerbungen für den NEXT Berlin Start-up Pitch wurden insgesamt zwölf ausgewählt, die ihr Projekt auf der Konferenz einer Jury vorstellen konnten – mit der Aussicht auf tatkräftige Unterstützung und 10 000 Euro. ALEX TV stellt in diesem Feature drei davon vor: BoxCryptor, 10stamps und meinespielzeugkiste.de. Gemein haben alle drei: Sie wollen vorhandene Probleme lösen und nicht Probleme zu ihren Lösungen kreieren.

BoxCryptor ist eine Software, mit der Dienste wie Dropbox vor unbefugten Zugriffen Dritter geschützt und so auch für sensible Daten nutzbar werden. Die App 10Stamps sorgt für ein schlankes Portmonnaie – nicht, weil sie so teuer ist, sondern weil sie Treuekarten ersetzt. „Der Hauptgrund war, dass wir selbst damals noch als Studenten diese ganzen Stempelkarten hatten und das war super nervig“, erklärt Arash Houshmand, Mitbegründer von 10Stamps. Meinespielzeugkiste.de bietet Spielzeuge für Kinder zur Miete an und richtet sich damit vor allem an Eltern, die sowohl dem „Wunsch nach Flexibilität als auch nach optimaler Bildung und Ausbildung ihrer Kinder“ nachkommen möchten, so Gründer Florian Spathelf.
Gewonnen hat den Pitch letztlich keines der drei Start-ups, sondern die Software „Squadmail“. Innovativ und interessant sind die vorgestellten Ideen aber dennoch allemal.

Caroline Drucker und die Friendship Economy der Berliner Start-up-Szene

Wo Caroline Drucker auftaucht, da sticht sie meistens aus ihrer Umgebung heraus. Und das in der Berliner Start-up-Szene, die an Typen wirklich nicht arm ist. Über diese Szene spricht sie mit bemerkenswerter Herzenswärme:

One of the things that makes the Berlin Start-up community really special is the strong support that everyone gives each other. It’s that sense of friendship.

Caroline zog vor zehn Jahren aus Toronto nach Berlin. Sie ist heute Partner Marketing Manager bei Soundcloud, nach wie vor eines der heißesten Start-ups in der Hauptstadt.
Auf der NEXT Berlin wird Caroline Drucker die außergewöhnliche „Friendship Economy“ der Berliner Start-up-Szene diskutieren, in der viele Akteure miteinander eng befreundet sind und sich gegenseitig unterstützen. Sie sitzt auf einem Panel mit weiteren Helden der Szene, darunter Edial Dekker (Gidsy) und Felix Petersen (Amen). Die Session wird moderiert von Alexia Tsotsis (TechCrunch).
Mehr über Caroline Drucker und die Berliner Szene zeigt das obige Video, produziert vom Interview-Magazin Freunde von Freunden in Kooperation mit der NEXT Berlin. Aus der gleichen Schmiede stammt ein weiteres Video über Jeremy Abbett, der auf der Konferenz eine Session zum Maker Movement halten wird.

Start-up Pitch auf der NEXT12: Seit heute kann abgestimmt werden

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Sie sind jung, frisch & aufregend! Eine Reihe von Start-ups hat sich bereits beworben für die große Show beim NEXT Start-up Pitch in Berlin. Über 30 Bewerbungen sind bereits eingegangen. Jetzt ist es Zeit, für die besten Start-ups zu stimmen, die die Chance bekommen sollen, ihre Ideen vor der Start-up-Jury zu präsentieren.
Aus den Start-ups, die von der NEXT-Community die meisten Stimmen bekommen, wird die Jury einige Finalisten auswählen, die ihre Ideen live auf der Bühne der NEXT Berlin am 8. Mai vor den internationalen Meinungsführern der digitalen Wirtschaft präsentieren werden. Die Pitch-Sessions werden moderiert von Mike Butcher, TechCrunch. Nach den Pitches wird die Jury die Präsentationen begutachten und den Gewinner küren, der ein Start-up-Pitch-Paket im Wert von 10.000 Euro erhält.
Die Jury besteht aus Experten der Telekom, erfolgreichen Unternehmern, Venture Capitalists und Medienvertretern: Stefan Glänzer (White Bear Yard), Jörg Rheinboldt (M10), Nate Elliott (Forrester), Charlie O’Donnell (Brooklyn Bridge Ventures), Mike Butcher (TechCrunch), Peter Borchers (Telekom) und Patrick Meisberger (T-Venture).
Das Voting endet am Dienstag, 17. April. Bis Donnerstag, 5. April nehmen wir auch weiterhin Einreichungen entgegen, also schnell noch bewerben!
Tickets für die NEXT Berlin gibt es hier, spezielle Angebote für Start-ups sind dort zu finden.

Mehr Platz für Start-ups: NEXT Berlin 2012 startet Wettbewerb

Was ist das nächste Amen, What’s App, Upcload oder wahwah.fm? Zusammen mit der Telekom, TechCrunch und Gründerszene widmet die NEXT Berlin in diesem Jahr einen kompletten Konferenzstrang der europäischen Start-up-Szene.
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Interessierte junge Unternehmen können sich von heute an bis zum 5. April für den Start-up-Pitch bewerben – und damit um die Chance, die Aufmerksamkeit erfahrener Gründer, Investoren und Inkubatoren auf der Konferenz zu gewinnen. Für Start-ups ist die NEXT die perfekte Gelegenheit zum Networking.
An die Bewerbungsphase schließt sich die Abstimmung vom 3. bis 17. April an, in der jeder Nutzer auf nextberlin.eu seine Stimme für die persönlichen Favoriten abgeben kann. Danach entscheidet eine Jury, in der u.a. Stefan Glänzer (White Bear Yard), Jörg Rheinboldt (M10) und Nate Elliott (Forrester) sitzen, über die Finalisten, die am 8. Mai auf der NEXT12 ihre Geschäftsidee präsentieren werden. Dem Gewinner winkt ein Start-up-Pitch-Paket der Deutschen Telekom im Wert von 10.000 Euro.
Für Philipp Eibach, CEO und Gründer von wahwah.fm, dem Gewinner des letztjährigen Start-up-Pitches, ist die Sache klar:

„Das Gewinnerschild unterm Arm zu tragen, hat uns sehr geholfen, Investoren-Türen zu öffnen. Einen Tag nach der NEXT rief MTV New York an, um mehr über unsere Story zu erfahren.“

Seitdem hat wahwah.fm Investoren und Medien gleichermaßen begeistert. BBC News, arte und The New York Times stellten wahwah.fm vor, das TechCrunch als „Foursquare for sound“ bezeichnete. Nach einer Beta-Phase ging die erste Vollversion von wahwah.fm im letzten Monat in den deutschen App-Store und wurde am vergangenen Freitag in den USA eingeführt.
Und wer gewinnt den NEXT Start-up-Pitch 2012? Finden Sie es heraus, auf der NEXT Berlin am 8. & 9. Mai!
Für Start-ups bietet die NEXT Berlin ein spezielles Ticket zum vergünstigten Preis von 190 EUR (zzgl. Buchung und MwSt.) an. Nur solange der Vorrat reicht.

Start-up Tickets für NEXT Berlin

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Berlin ist das Herz der deutschen Start-up Szene und schickt sich an, seinen Einfluss nicht nur europaweit auszuweiten. Nicht selten hört man von Berlin als neues Silicon Valley.
Diesem Trend tragen wir mit der NEXT Berlin nicht erst seit diesem Jahr Rechnung. Das Programm für und mit Start-ups wird auf der NEXT12 ausgedehnter als je zuvor sein. Deshalb wollen wir möglichst vielen jungen Gründern die Möglichkeit geben, die Konferenz zu besuchen und sich von spannenden Talks auf der Bühne inspirieren zu lassen und vielleicht ihren zukünftigen Investor zu treffen.
Da wir wissen, dass das Start-up-Kapital in der Regel nicht allzu üppig ist, haben wir ein ganz spezielles Angebot exklusiv für Start-ups. Für 190 € (zzgl. Buchungskosten und MwSt.) können Gründer beide Tage der Veranstaltung am 8. und 9. Mai besuchen. Der Verkauf startet heute um 10 Uhr und ist auf eine geringe Anzahl begrenzt.
NEXT Berlin 2012, 8. & 9. Mai, STATION Berlin, Tickets

Auch Start-ups brauchen Organisation, Selbstdisziplin und Projektmanagement

Wie tickt ein Start-up? Dieser Frage widmet sich die Welt in einer mehrteiligen Serie, deren zweiter Teil heute erschienen ist. Sie begleitet Alex Oelling auf dem Weg zur NEXT Berlin im Mai, wo er eine App vorstellen wird. Das Thema heute: Organisation, Selbstdisziplin und Projektmanagement – die klassischen Sekundärtugenden also, die alles andere als zweitrangig sind.

Wer ein Start-Up mit einer Ansammlung chaotischer und nicht organisierter Leute vergleicht, der ist auf dem Holzweg. „Wir können nicht machen, was wir wollen, sondern verfolgen natürlich einen Plan.“ Unbedingt dazu gehören: Disziplin, hoher Einsatz und Verlässlichkeit.

In der aktuellen Folge tritt nach Gründer Alex Oelling und Entwickler Billy ein dritter Beteiligter auf: Andreas Cem Vogt, in der Szene auch kein Unbekannter. Er ist für die Organisation verantwortlich, also das Projektmanagement. Das Team arbeitet mit Scrum, einer Projektmanagementmethode, die auch bei SinnerSchrader schon Einzug gehalten hat.

Für Andreas Cem Vogt ist klar, dass Unternehmen Denkweisen von Start-Ups in Zukunft übernehmen werden. „Bei klassischen Unternehmen zählt derzeit oft nicht mehr das Neue, sondern das Wachstum.“ Inzwischen merkten Unternehmen aber, dass dies nicht mehr ausreiche. „Man muss komplett umdenken, Innovationen sind enorm wichtig.“ Mittlerweile gebe es in Unternehmen längst auch Teams, die ähnlich wie Start-Ups arbeiten.

Tickets für die NEXT12 gibt es auf nextberlin.eu. Die Welt ist ein Medienpartner der NEXT12.

Neue Serie in der Welt: Alex Oelling auf dem Weg zur NEXT Berlin

Wie sieht es eigentlich im Innern eines Start-ups aus, vor allem, wenn es noch unter dem Radar fliegt, im berühmten Stealth Mode? Die Frage beantwortet in den kommenden Wochen die Tageszeitung Die Welt mittels einer neuen Serie über Alexander Oelling. Von seinem ersten Start-up hat er sich verabschiedet, um nun mit Tecpunk neue Projekte anzuschieben.
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Eines davon, eine Smartphone-App, will er auf der NEXT12 im Mai vorstellen. Wie sie heißt und was sie kann, will und kann er noch nicht erzählen. Sehr wohl aber, wie das Team und er arbeiten:

Das Team ist international und sitzt auf der ganzen Welt verstreut. Entwickler Billy sitzt im Silicon Valley, die anderen in Schweden, Düsseldorf und eben Berlin. Wie hält man die Leute zusammen? „Es ist wichtig, belastbare Beziehungen aufzubauen und eine gemeinsame Vision zu haben“, erklärt Oelling.

Die wichtigsten Faktoren für ein erfolgreiches Start-Up sind für ihn Erfahrung, ein gutes Netzwerk, die Idee und der Standort. Von Berlin hält er viel: „Auch im Silicon Valley könnte man derzeit nicht besser starten.“

Mehr in der Welt. Tickets für die NEXT12 gibt es auf nextberlin.eu. Die Welt ist ein Medienpartner der NEXT12.

Mit wahwah.fm wird das iPhone zur mobilen Radiostation

Seit letzter Woche ist die komplett neue Version 2.0 von wahwah.fm im App Store verfügbar. Damit kann jedes iPhone zum mobilen Musiksender werden, sozusagen zum interaktiven iPod. Als Sendematerial dient die lokale Musiksammlung, soweit sie im Sortiment von wahwah.fm verfügbar ist. Diese Einschränkung hat, wie immer bei Musik im Internet, lizenztechnische Gründe. Zwar hat wahwah.fm Vereinbarungen mit großen Labels und der GEMA, doch deckt dies längst nicht alles ab, was sich an Musik auf einem iPhone finden lässt.
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Dem Unterhaltungswert der App tut dies jedoch keinen Abbruch. Relativ fix ist ein Profil eingerichtet und die Musik erfasst. Die Playlist lässt sich entweder automatisch nach dem Zufallsprinzip, per manueller Auswahl oder in einer beliebigen Kombination daraus zusammenbauen. Einmal auf Play gedrückt, und schon ist das eigene Musikradio auf Sendung. Das Streaming übernimmt wahwah.fm, was die Bandbreiten des Konsumenten schont und eine wirklich mobile Nutzung erleichtert.
Den ersten Prototyp zeigte wahwah.fm im vergangenen Jahr auf der NEXT11 – und gewann damit prompt den Start-up-Wettbewerb. Seitdem hat wahwah.fm Investoren und Medien wie BBC und New York Times gleichermaßen begeistert. TechCrunch bezeichnete wahwah.fm als „Foursquare for sound“.
Für März plant wahwah.fm sein Debüt in den USA und die weitere europäische Expansion. CEO und Gründer Philipp Eibach sieht wahwah.fm als Indikator und zugleich Beschleuniger des Trends, Musik nicht mehr zu kaufen, sondern als Dienstleistung wie Strom aus der Steckdose zu beziehen. „Wer damit Geld verdienen will, muss neue Wege gehen.“
Auf der NEXT Berlin 2012 werden neue Start-ups die Gelegenheit haben, ihre Ideen dem Publikum und einer Jury aus digitalen Experten vorzustellen. NEXT Berlin und Deutsche Telekom suchen gemeinsam die vielversprechendsten Kandidaten. Der Nominierungs- und Abstimmungsprozess startet in März auf nextberlin.eu. Mehr dazu in Kürze dann auch hier.
Doch Bewerber sollten auf einen möglichen Gewinn vorbereitet sein, mein Philipp Eibach von wahwah.fm. „Wenn wir gewusst hätten, was es bedeutet, diesen Preis zu gewinnen, dann wären wir wohl nicht so früh in unserem Entwicklungsprozess an die Öffentlichkeit gegangen. Am Tag nach unserem Sieg auf der NEXT riefen Medien wie MTV New York an und wollten über uns berichten.“
Tickets für die NEXT Berlin 2012 gibt es auf nextberlin.eu.