Die NEXT Conference wächst, gedeiht und bekommt jetzt sogar Nachwuchs. Eine kleine Schwester: Die NEXT Finance, die am 8. September 2011 in Frankfurt/M. stattfindet. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Banken und Versicherungen auf die Digitalisierung reagieren sollen.
Wie verändert sich die Beziehung zum virtuellen Kunden?
Bedrohen neue Zahlungssysteme Kredikartenanbieter und Banken?
Revolutionieren Peer-to-Peer-Ansätze nach der Musik- auch die Versicherungsbranche?
Welche Bedeutung hat Social Media als Kommunikationskanal?
Die NEXT Finance wird das diskutierten,
am 8. September 2011, 14.00 Uhr,
in den Räumen des Frankfurter Office von SinnerSchrader.
Die Keynote hält Chris Skinner (The Finanser), Pelle Braendgaard (PicoMoney) spricht über Agile Banking, Salvatore Pennino (Google) stellt Google Wallet vor und Sebastian Herfurth (Friendsurance) den Versicherungsmarktplatz Friendsurance uvm.
Die Konferenz ist nur auf Einladung zugänglich.
Wer teilnehmen möchte, kann sich bewerben unter:
http://www.nextfinance.de/
SinnerSchrader
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Source Code des digitalen Kickers online
Das Warten hat ein Ende. Jetzt endlich ist es soweit. Ab sofort steht der Source Code für den Digitalen Kicker online. Unter http://digitalfoosball.com kann ihn jeder kostenlos herunterladen und den eigenen Tisch ins digitale Zeitalter beamen.
Das Software-Paket enthält:
– Software für Kicker-Hardware
– mobile Webapp für den Spielstand
– Liga-Software auf Basis von CouchDB
Die genaue Installationsanleitung liegt hier: https://github.com/sinnerschrader/digitalfoosball/wiki/Installation-Instructions
Viel Spaß! Wir sind gespannt auf Eure Kicker!
SinnerSchrader ist 15 Jahre alt!
Und beinahe hätten wir es verpasst. Nicht zuletzt dank der vielen Projekte, die uns tagtäglich beschäftigen. Wir freuen uns über anderthalb spannende Jahrzehnte! Da in der der letzten Zeit viel über Geburtsurkunden diskutiert wurde, wollte wir Euch unsere nicht schuldig bleiben. Hier also unser „Long Form Birth Certificate“.
Kreative aufgewacht! In 13 Tagen beginnt in Frankfurt das ADC Festival
Frankfurt am Main entwickelt sich mehr und mehr zum kreativen Kraftzentrum der Republik. Beweisstück No. 1 ist das Büro von SinnerSchrader, das demnächst in die Hanauer Landstraße umzieht – und damit mitten ins Agenturviertel. Beweisstück No. 2 ist das ADC Festival, das im letzten Jahr ebenfalls umgezogen ist – und zwar von Berlin nach Frankfurt.
Vom 4. bis 8. Mai 2011 findet das ADC Festival zum zweiten Mal in Frankfurt am Main statt. Das Motto in diesem Jahr: IDEEN.DURCHSETZEN. Selbstverständlich großgeschrieben. Unter diesem Motto will das größte Treffen der Kreativbranche in Deutschland erlebbar machen, was es heißt, eine Idee über die Ziellinie zu bringen.
Kreative und führende Vertreter aus Wirtschaft und Unternehmen diskutieren zusammen mit den ADC-Mitgliedern aller Fachbereiche und dem Publikum über die Kraft, die Wirkung und die Potenziale von Ideen. Ein interdisziplinärer Gedanken- und Erfahrungsaustausch, den man nicht verpassen darf.
Als Referenten sind in diesem Jahr unter anderem Paola Antonelli, die Chefkuratorin für Architektur und Design des Museum of Modern Art New York, und Lapo Elkann, der weltbekannte Designer und Unternehmer, beim ADC Festival zu Gast. Außerdem mit dabei sind Chuck Porter als Chairman der Jury, Filmkomponist Peter Thomas und Regisseur Marcus Vetter.
Der ADC ist in diesem Jahr erstmals auch Partner der NEXT. Deshalb können wir Festivalpässe zum exklusiven Partnertarif von 250 Euro anbieten. Festivalpässe gibt es hier mit dem Aktionscode ADC_2011_Partner_next für zwei Tage spannendes Kongressprogramm, drei Tage Ausstellung und die Winners Party als Höhepunkt des Festivals.
Silber für die Youngster
Vom 19. bis 25. Juni findet das jährliche Cannes Lions International Festival of Creativity statt. Im Rahmen der weltweit größten Veranstaltung für die Werbebranche hat der kreative Nachwuchs die Chance, an der 24-stündigen Young Lions Competition teilzunehmen. Bei der bundesweiten Vorrunde haben Lasse Lüders (SinnerSchrader – rechts im Bild), sowie Toby Schröder und Cornelius Uerlichs (beide Lukas Lindemann Rosinski) von rund 70 Einsendungen den zweiten Platz erreicht.
Die Aufgabe für den Vorentscheid bestand darin, für Viva Con Agua ein Printmotiv zu entwickeln. Und das haben Lasse, Toby und Cornelius (v.r.n.l.) daraus gemacht:
Ihr Motiv „Brunnenflasche“ bringt auf den Punkt, wofür die Hamburger Initiative steht: Für die direkte Unterstützung von Brunnenprojekten in Ländern, die Hilfe dringend benötigen.
Auf der offiziellen Website der Young Lions Competition gibt es alle Arbeiten und natürlich die anderen Preisträger.
NEXT11 – Sneak Preview
Was wir tun
Was macht eigentlich eine Digitalagentur? Wer in einer solchen arbeitet, hat diese Frage schon häufiger gehört. So vielfältig und umfassend sind die Dienstleistungen von Unternehmen wie SinnerSchrader. In einem Film geben wir nun eine Antwort.
Kreativgentur Haasenstein – Q&A
Timm Hanebeck und Matthias Wagener – die Leiter der neuen Werbeagentur Haasenstein – im Fischmarkt-Interview.
Warum eine Werbeagentur?
Matthias Wagener: „Wir reagieren damit auf die Wünsche unserer Kunden. Diese wollen im Web Wachstum generieren und möchten dort ihre Marke führen. Dafür brauchen sie Partner, die Kommunikation beherrschen – offline wie online. Haasenstein sieht hier seine Stärke. Wir denken unsere Kampagnen konsequent von Online nach Offline. Die DNA von Haasenstein ist digital.
Wer zu uns kommt weiß: Unsere Überlegungen starten immer im Digitalen, also dort, wo sich der Konsument heute aufhält. Das Marketing wird digital. Und Haasenstein ist die Werbeagentur dafür. Das ist übrigens auch der Grund, warum TUIfly.com uns als Leadagentur ausgewählt hat.“
Was macht Haasenstein anders als die Klassikagenturen?
Timm Hanebeck: „Genau das möchten wir mit „digital first – analog next“ ausdrücken. Klassikagenturen denken zum Teil sehr in den klassischen Kanälen und 30-Sekunden-Spots. Im Mittelpunkt steht eine Idee, die dann in alle Kanäle verteilt wird. Viele haben dieses altes Denken noch in ihren Genen.
Wir bei Haasenstein schauen zunächst, was wir online tun können und beziehen in einem zweiten Schritt alle anderen Medienträger ein. Das kann auch ein TV-Spot sein, eine Print-Anzeige oder ein City-Light auf dem Flughafen – jedoch immer eng verzahnt mit Online-Elementen. Denn eines ist klar: Im Mittelpunkt steht immer der Mehrwert für den Konsumenten. Und dieser möchte heutzutage mehr, als nur in eine Richtung beschallt werden.
Anders als früher kann eine Markenbotschaft heute nicht mehr als klassischer Monolog gedacht werden, sondern muss als Dialog angelegt sein. Haasenstein setzt das um, mit einem Mehrwert für Konsument und Kunde. Egal ob online, offline oder at-the-line.“
Welche Rolle spielt die Mutter SinnerSchrader für Haasenstein?
Matthias Wagener: „Wie beobachten sehr genau, welchen Weg die Klassikagenturen ins Digitale beschreiten. Und sind gespannt, ob sie dort ankommen. SinnerSchrader geht mit Haasenstein die andere Richtung. Online sind wir bereits jetzt stark. Als die führende Agentur im E-Commerce reklamieren wir für uns: Niemand weiß besser als SinnerSchrader, wie der digitale Konsument tickt. Hinzu kommt die technologische Kompetenz, die in Deutschland einzigartig ist: 350 Online-Spezialisten an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin und Hannover – mehr als die Hälfte davon sind Software-Entwickler.
Diese Erfahrung bekommt Haasenstein von seiner Mutter in die Wiege gelegt. Dieses Knowhow haben wir im Rücken, wenn wir künftig auch Kampagnen machen. Für unsere Kunden heißt das: Sie bekommen kreative und technologische Leistungen auf Top-Niveau.“
Bislang hat Haasenstein acht Mitarbeiter. Welche Erfahrungen habt Ihr beim Recruiting gemacht?
Timm Hanebeck: „Wir stellen fest, dass unser Agenturansatz extrem interessant für Talente ist. Viele Kreative möchten zeitgemäße Kampagnen machen, bei denen Online nicht nur ein weiterer Kanal ist. Denen – und uns – geht es darum, medienübergreifende Ansätze zu finden, die kreativ und ungewöhnlich sind. Wir haben Mitarbeiter gewinnen können aus Agenturen wie Jung von Matt/next oder Grabarz & Partner. Wir wollen weiter wachsen und freuen uns natürlich über Bewerbungen an info(at)haasenstein.com .“
Haasenstein – Pressespiegel
- Hamburgs Kreative: SinnerSchrader gründet Haasenstein
- new business: Sinner Schrader gründet eine „digitale Werbeagentur“
- PAGE Online: SinnerSchrader gründet Haasenstein
- Kress: Haasenstein: SinnerSchrader leistet sich Werbe-Ableger
- ONEtoONE: Sinner Schrader will nun auch Klassik anbieten
- Werben&Verkaufen: SinnerSchrader gründet Werbeagentur
- Horizont: Sinner Schrader gründet Agentur für Markenführung
- Hamburger Abendblatt: SinnerSchrader gründet Werbeagentur Haasenstein
- Pressemitteilung: SinnerSchrader gründet Werbeagentur
SinnerSchrader gründet Kreativagentur Haasenstein
Ferdinand Haasenstein gründete 1855 in Steinwurfweite unseres Büros in der Völckersstraße die erste Werbeagentur Europas. Ein echter Pionier, der seinerzeit das neue Medium Tageszeitung und den Kommunikationsbedarf von Unternehmen mit einer innovativen Agenturdienstleistung verknüpfte.
Heute erblickt wieder eine innovative Werbeagentur in Altona mit gleichem Namen das Licht der Welt: SinnerSchrader gründet Haasenstein neu – als Werbeagentur für das digitale Zeitalter, die als erste konsequent Kommunikation zuerst aus dem digitalen Kanal Richtung Offline denkt.
Wir reagieren damit auf ein Bedürfnis vieler unserer heutigen Kunden, die zunehmend unzufriedener mit der Betreuung ihrer klassischen Leadagenturen sind. Wir freuen uns sehr, mit tuifly.com den ersten Kunden gewonnen zu haben, der von Jung von Matt zu Haasenstein gewechselt ist!
Haasenstein startet mit acht Mitarbeitern. Geleitet wird die Werbeagentur von Timm Hanebeck (zuletzt Jung von Matt) und Matthias Wagener, der bislang Account Director bei SinnerSchrader war.
Timm Hanebeck und Matthias Wagener, Haasenstein