Gaumenfreude auf der Geburtstagsfeier: Nachtisch im projektwerk-Stil
10 Jahre sind ein stattliches Alter für ein Internet-Unternehmen. projektwerk gehört damit zu den Playern der ersten Stunden und hat schon mindestens eine Krise gemeistert. In 10 Jahren hat sich einiges getan: Als projektwerk im März 1999 gegründet wurde, verstanden viele den Sinn und Zweck einer Online-Projektbörse nicht. Dass darüber Aufträge gewonnen oder Experten für Projekte gefunden werden konnten, war den meisten suspekt.
Die Nutzung von Online-Plattformen für das eigene Geschäft – heute Dank Xing und Co eine Selbstverständlichkeit – fand vor rund zehn Jahren nur Zuspruch von sehr technikaffinen Kreisen. So waren es die ITler, die zu den ersten Usern von projektwerk zählten. Sie ließen sich von der anfangs etwas unkomfortablen Oberfläche nicht abschrecken und erkannten bereits damals die angebotenen Möglichkeiten. Diese Nutzer waren es auch, die projektwerk weiter entwickelten – durch kritische Anmerkungen, Forderungen nach neuen Features und zuletzt, indem sie den neuen Claim „Real Time Competence“ fanden.
Inzwischen ist projektwerk fest im IT-Freelancer-Markt etabliert. Viele tausend Nutzer haben im Laufe der Jahre einen passenden Auftrag, den richtigen Dienstleister oder Geschäftspartner gefunden. Monatlich werden rund 1.000 Projekte veröffentlicht, und in 30.000 Profilen präsentieren sich die Spezialisten.
Work 2.0 nennt projektwerk-Gründerin Christiane Strasse diese flexible Arbeitswelt, in der jeder Einzelne eigenverantwortlich seine berufliche Entwicklung gestaltet. Jeder arbeitet mit wem und wo er will. Und jeder übernimmt Verantwortung für seine Arbeit, die Akquise von Projekten und Vermarktung der eigenen Fähigkeiten.
Die IT-Experten sind die Vorreiter. Doch projektwerk ist auch für Freiberufler und Unternehmen anderer Branchen interessant. Denn gerade in Krisenzeiten können Freelancer dank ihrer Flexibilität profitieren. Voraussetzung ist, dass sie sich gut vermarkten, ihr Profil schärfen und sich auf ihre Stärke und Erfahrung besinnen. Deshalb will projektwerk branchenspezifische Oberflächen ausbauen und die Usability weiter verbessern. Und auch international hat die Projektbörse große Pläne. Gute Aussichten für das neue Lebensjahr.
projektwerk war Sponsor der next08. Auf der next09 wird projektwerk-CEO Christiane Strasse zum Thema „The Human Factor in Share Economy“ sprechen.