Fragt die Welt am Sonntag von gestern und gibt eine plakative Erklärung:
Der bisherige Internet-Nutzer klickt sich abends für ein, zwei Stunden durch das Netz, besucht seine Favoritenseiten und konsumiert eher passiv die Inhalte. Der Nutzer des neuen Web 2.0 dagegen ist aktiv, verändert die Inhalte und stellt eigene in das Netz.
Wie sie das machen, erläutert die WamS anhand einiger bekannter und weniger bekannter Web-2.0-Anwendungen. Die genannten Beispiele in der Reihenfolge des Auftritts: