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Big Data: Wie DataSift und fflick aus Twitter Mehrwert extrahieren

Was ist Big Data, und welche Relevanz hat das Thema? Roger Magoulas, Director of Research bei O’Reilly, bezeichnet Big Data als die entscheidende Kernkompetenz im Informationszeitalter:

Big Data has become really the key core competence in the information age, what distinguishes the current era. It’s really when data is large enough that you really have to think about it: How you’re going to organise it, how you’re going to store it, how you’re going to manage it, in order to gain some benefit from it. Big data can confer enormous competitive advantage for those who can make the most sense out of it and take actions based on what they’re learning.


Spannende Beispiele für Big Data gruppieren sich derzeit vor allem um Twitter. Start-ups wie DataSift befassen sich damit, aus dem endlosen Strom von Tweets für den Nutzer relevanten Sinn und Mehrwert zu generieren. Robert Scoble hat heute ein ausführliches Interview mit Gründer Nick Halstead veröffentlicht:

Ein weiteres Beispiel ist das amerikanische Start-up fflick, das den gleichen Ansatz wie DataSift verfolgt, im Unterschied zu DataSift allerdings mit einem konkreten Anwendungsfall aufwartet: fflick extrahiert Kinokritiken aus Twitter. Gründer und CEO Kurt Wilms stand kürzlich bei This Week in Startups Jason Calacanis Rede und Antwort:

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