Was geschieht mit meiner Mail?

Die kleine Fischmarkt-Reihe aus der E-Mail-Hölle erzeugt erfreulich viel Resonanz. Offensichtlich trifft das Thema einen Nerv. Schön auch die Reihe der bestorganisierten Mailhelden, die in den Kommentaren zu bewundern ist. Noch mehr würde ich mich freuen, wenn sich auch einmal der eine oder andere Mailversager Leidensgenosse zu Wort meldete.

Es ist nicht so, dass ich nicht wüsste, wie Mail effizient und effektiv zu bearbeiten ist. Nein, ich kann es sogar einigermaßen. Im April war meine Inbox zero. Aber dann kam die Realität dazwischen.

Es gibt nämlich auch noch ein Leben außerhalb von Outlook, und traurigerweise wird dort das Geld verdient. Niemand wird dafür bezahlt, Mail zu bearbeiten. Die Ausnahme mögen Call Center sein, aber das ist ein anderes Thema.

Fischmarkt: Die E-Mail-Hölle

Nein, ich habe mich seit April mehrfach dafür entschieden, meine Mail nicht zu bearbeiten und stattdessen etwas Sinnvolleres zu tun. Zum Beispiel im Urlaub – da lese ich zwar Mail, aber ich bearbeite sie nicht. Hey, ich habe schließlich Urlaub.

Heute werfen wir einen kleinen Blick in meinen Mailbearbeitungsprozess. Was geschieht mit einer kleinen, unschuldigen Mail, nachdem sie den ersten Mailserver meines Arbeitgebers erreicht hat?

  1. Eine Instanz des spamassassin filtert den gröbsten Mist heraus. Ich lese alle Sammeladressen wie info@ oder presse@ – einer muss es ja tun, und bei uns tun das mehrere Leute. Wir sind über diese Adressen erreichbar und reagieren auch. Den Preis des Spamaufkommens zahlen wir ungern dafür, aber wir zahlen ihn.
  2. Der eingebaute Junk-Filter von Outlook filtert ein zweites Mal. Und den Rest erwischt dann zum größten Teil das Spambayes-Plugin für Outlook. Bei diesem Prozess bleibt auch mal legitime Mail im Spamfilter hängen, aber ein bisschen Schwund ist immer.
  3. Der Rest landet im Posteingang und nur dort. Früher hatte ich Filterregeln, die zum Beispiel die Mail an Sammeladressen in separate Ordner sortiert haben. Mit den Ergebnis, dass ich nicht einen Posteingang, sondern gleich mehrere hatte – und wichtige Mails übersah. (Mehr zum Thema multiple Posteingangskörbe morgen an dieser Stelle.)
  4. Wenn ich Mail bearbeite, dann beginne ich – nach dem LIFO-Prinzip – mit der neuesten Mail.
    • Was ich nicht brauche, wird sofort gelöscht.
    • Was ich binnen ungefähr zwei Minuten beantworten kann, beantworte ich sofort.
    • Was mehr Zeit zur Antwort erfordert, kommt in den Ordner „Zu beantworten“.
    • Was eine konkrete Aufgabe beschreibt, landet im Ordner „Nächste Aktionen“.
    • Was ich später lesen möchte, versenke ich im Ordner „Wiedervorlage“.
    • Was ich vielleicht irgendwann später bearbeiten möchte, wandert in den Ordner „Irgendwann/Vielleicht“.
    • Was keinerlei Aktion erfordert, aber weiterhin Wert hat, lege ich in „Für die Akten“ ab.
  5. Danach würde ich, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, die Ordner in der oben beschriebenen Reihenfolge abarbeiten. Eine bearbeitete Mail, die eine Antwort erfordert, lagere ich in „Wartet auf Antwort“ zwischen. Den letzten Ordner „Für die Akten“ besuche ich nur noch via Suche.
  6. Dank Google Desktop finde ich so gut wie jede Mail, die ich brauche. Egal in welchem Ordner sie liegt. Was ich nicht finde, erfüllt meistens ohnehin nicht die Mindeststandards an Verständlichkeit (wie aussagekräftige Betreffzeile oder Verwendung brauchbarer Stichworte).

Mailordner

Ich glaube an das Gmail-Motto: Search, don’t sort. Don’t throw anything away hingegen lässt sich beim heutigen Mailaufkommen nicht mehr sinnvoll durchhalten.

Warum läuft mein Posteingang trotzdem voll? Weil der Gesamtaufwand für diesen Bearbeitungsprozess das Maß an Zeit und Aufmerksamkeit übersteigt, das durch die Ergebnisse zu rechtfertigen wäre.

Ich stelle radikal die Sinnfrage: Welchen Wert schafft Mail? Und wenn, wie in meinem Fall, Mail kaum noch Wert schafft, sondern Wert vernichtet, was sind dann die Alternativen?

Mail wird überbewertet heißt: Mail nimmt im Kommunikationsmix heute einen größeren Platz ein als ihrer Wertschöpfung angemessen wäre. Mail wird sich nicht durchsetzen heißt: Die Bedeutung der Mail wird abnehmen, weil es bessere Alternativen gibt und die jüngste Generation sie längst selbstverständlich nutzt.

In der Tat, Mails werden unwichtiger, die Alternativen nehmen an Bedeutung zu. Dazu morgen mehr, bevor wir uns am Freitag mit Lösungsansätzen beschäftigen.

Blick in den Postkorb

Donald E. Knuth (ja, der Knuth) ist seiner persönlichen E-Mail-Hölle am 1. Januar 1990 entkommen. Seitdem benutzt er keine E-Mail mehr. Dem 1992 emeritierten Gelehrten mag diese Abstinenz noch möglich gewesen sein. Heute sind die meisten Nutzer zur E-Mail gezwungen.

Büroarbeitsplätze sind in vielen Branchen flächendeckend mit Mail ausgestattet. Angestellte kommunizieren via Mail mit Kunden, Lieferanten und Dienstleistern. Weil sie es müssen. Eine Mailadresse ist wie eine Aufforderung an die ganze Welt, Mail zu schicken. Und die Welt zögert nicht, es zu tun. Selbst die interne Kommunikation läuft häufig per Mail. Oder läuft nicht, weil Mails einfach nicht gelesen werden.

Fischmarkt: Die E-Mail-Hölle

Die jüngste Generation verweigert sich bereits dem kollektiven Druck und weicht auf eine flexible Kombination von Instant Messaging und SMS aus. Auch ein Grund für die Attraktivität und das Potential von Twitter.

Just ask a group of teen Internet entrepreneurs, who readily admit that traditional e-mail is better suited for keeping up professional relationships or communicating with adults.

Ein schneller Blick in den Posteingang von heute früh: Er enthält 1398 Elemente, davon 577 ungelesen. Das älteste trägt das Datum 13. April 2007. Im April war mein Postkorb leer. 414 Mails stammen aus der Zeit vom 13. April bis 3. Mai. Zwischen dem 3. Mai und dem 8. Juni gibt es genau eine Mail. 577 Mails datieren vom 13. Juli bis 12. August – der größte Teil von ihnen stammt aus der Urlaubszeit.

Posteingang

Hier die letzten zwanzig Mails im Postkorb, eingegangen zwischen 15.21 Uhr gestern und 10.13 Uhr heute. Dazu kamen 6 Spamverdächtige sowie 489 und 131 Spams (in zwei verschiedenen Ordnern).

In diesem Fall sind vier echte Mails darunter, die kein Spam, kein Newsletter und keine Hinweis-Mails von Blogs, Xing, der Stundenerfassung, Facebook oder Twitter sind. Kein Problem, dieser Poststapel ist schnell bearbeitet.

Schwierig wird es nur dann, wenn ich dem Posteingangskorb einmal nicht diese liebevolle Aufmerksamkeit widmen kann, weil ich im Urlaub, auf Reisen, in Besprechungen oder auch einfach nur sehr beschäftigt bin. Dann läuft ein Rückstand auf, den zu bearbeiten sich kaum lohnt.

Die kleine Stichprobe zeigt nämlich, wie wenig tatsächlicher Wert in der Mail enthalten ist. Die meisten Newsletter bekomme ich ungefragt, weil sie an generische Adressen (info@, presse@ etc.) geschickt werden. Meistens lassen sie sich nicht abbestellen. Kein Problem, ich lösche sie einfach.

Die Blog-, Xing-, Facebook- oder Twitter-Mails nehme ich zur Kenntnis und lösche sie ebenfalls. Bleiben eine projektbezogene Mail, die ich zu den Akten lege, und drei blogbezogene Fehlermeldungen, die ich bearbeite, beantworte oder weiterleite.

Nichts gegen die vier nützlichen Mails, aber welchen Wert hat der Rest? Ergotherapie? In der Zwischenzeit sind übrigens schon wieder neue gekommen. Es gibt Tage, da könnte ich von morgens bis abends nur Mail bearbeiten. Aber was hätte ich damit gewonnen – außer einem Fleißbienchen und dem guten Gefühl, das sich beim Anblick einer leeren Inbox einstellt? Wo ist die Wertschöpfung?

E-Mail ist die Hölle

Lawrence Lessig hat es schon 2004 getan, Fred Wilson im April 2007: Sie erklärten ihren E-Mail-Bankrott (e-mail bankruptcy) und löschten den gesamten Posteingangskorb.

Ähnlich wie der finanzielle Bankrott bleibt die Pleite der Elektropost der einzige Ausweg, wenn die schiere Menge rückständiger Mail nicht mehr beherrschbar erscheint. Früher oder später kommt der Punkt, an dem allein die Mail alle verfügbare Aufmerksamkeit und Arbeitskraft beansprucht. Dann ist Schluss mit lustig.

Fischmarkt: Die E-Mail-Hölle

E-Mail hat längst den Punkt überschritten, bis zu dem ihr Beitrag zur Wertschöpfung noch positiv war. Heute frisst sie mehr, als sie einbringt. Schuld daran ist die Inflation. Das Mailaufkommen hat sich dermaßen ins Astronomische erhöht, dass der Wert einer einzelnen Mail ins Bodenlose gesunken ist.

In den Posteingangsfächern (und für die besser Organisierten: in Zillionen von Ordnern) sammelt sich ein enormer Berg an Mailschulden an. Ähnlich wie bei der Staatsverschuldung ist kein Ansatz in Sicht, wie diese Schulden jemals zurückgezahlt werden könnten.

Die Summe der ungelesenen, unbearbeiteten, unbeantworteten oder ungelöschten Mails ist das exakte Maß für die Differenz zwischen Aufwand und Ertrag des Mediums Mail insgesamt. Je geringer der Nutzen, desto geringer sinnvollerweise die für die Bearbeitung aufgewendete Zeit – und desto größer der Mail-Rückstand.

Die gute, alte E-Mail ist das älteste aller interaktiven, sozialen und kollaborativen Werkzeuge und hat schon den weitesten Weg im Technology Adoption Lifecycle zurückgelegt. Während der spätere Teil der Mehrheit das Medium gerade erst für sich entdeckt, ist das Signal-Stör-Verhältnis bereits denkbar schlecht.

Auf dem Fischmarkt werden wir uns in dieser Woche ausführlich mit dem Phänomen Mail und den Ursachen der Krise befassen. Ob es auch zu Lösungen reicht, das werden wir sehen. Ich möchte nicht zuviel versprechen. Klar scheint mir aber:

E-Mail wird überbewertet. Und wird sich nicht durchsetzen.

Aktueller Stand in meinem Posteingang: 1384 Elemente, davon 568 ungelesen.

Erfolg für die 90er

Foto: mkorsakov@flickr

Neue, ziemlich absurde Details zur Umbenennung der RAG am Mittwoch dieser Woche hat heute die FTD:

Schon seit Monaten wird der neue Name wie ein Staatsgeheimnis gehütet. Sechs Buchstaben wird er haben, drei Konsonanten und drei Vokale. Hanuta? Toyota? Blödsinn, reine Spekulation.

Schicht für Schicht wird nun die graue Folie abgetragen, die das eigentliche Transparent an der Fassade verdeckt. Ab Mittwoch wird der Riesenvorhang vollkommen sichtbar sein und bis zum Monatsende hängen bleiben.

Damit der neue Name in seiner ganzen Pracht rund um die Uhr strahlen kann, sorgen Scheinwerfer von außen für Licht. Drinnen sitzen Hunderte Mitarbeiter im Dunkeln. Damit die Kollegen das Staatsgeheimnis nicht vorzeitig ausplaudern, wurden ihre Fenster mit einer weiteren, schwarzen Tarnschicht verdunkelt. Richtig duster bei der Arbeit. Fast wie damals, 1000 Meter tiefer, im Schacht.

Die Welt macht Werbung für portraitiert den Erfinder des neuen Konzernnamens:

Gesucht wurde ein Name, der einzigartig und frisch und trotzdem glaubwürdig sein würde. Ein Juwel von einem Namen, markenrechtlich wasserdicht und in jeglicher Sprache ohne negative Konnotation – das alte „rag“ kann im Englischen schließlich auch „Lumpen“ heißen. Gotta lehnt sich zurück auf seine beigefarbene Couch. Vor 16 Monaten schon wurde der Name vom RAG-Vorstandsvorsitzenden Werner Müller abgesegnet. „Es war mein erster Vorschlag“, sagt Manfred Gotta und wird wortkarg.

amiando auf Englisch und Französisch

amiando

Die Einladungsplattform amiando will am Montag ihre englische und französische Version starten. In Frankreich geht amiando zugleich mit einem eigenen Team an den Start. Für COO Markus Eichinger ist das ein erster Schritt zum ehrgeizigen Ziel, ein weltweit führendes Werkzeug für die Eventorganisation zu werden.

Was außerdem neu ist, beschreibt amiando-Chef Felix Haas so:

Neben der englischen und französischen Version ist das Einladen komplett neu gestaltet. Zusätzlich kamen noch weitere neue Features hinzu, die Usability von dem bestehenden wurde verbessert usw. Auch die Gästeliste wurde überarbeitet, die kommt aber erst in den kommenden Tagen.

Anders als upcoming.org, der Urahn des Genres, oder das in der webzwonulligen Szene eher geschätzte wevent.org ist amiando auch ein Ticketvorverkaufssystem für kleine bis mittelgroße Veranstaltungen, komplett mit Zahlungsabwicklung und Eintrittskartenversand.

Den internationalen Start bewirbt amiando mit einem Gewinnspiel, bei dem es ein Wochenende auf dem Oktoberfest inklusive Tickets für das Derby Bayern gegen Nürnberg zu gewinnen gibt – passend also zum Barcamp München.

amiando ist seit Dezember 2006 online. Finanziert wird das Startup u.a. von Lukasz Gadowski (Spreadshirt), Stefan Glänzer (last.fm) sowie Wellington Partners Venture Capital.

Nachtrag: Mehr dazu im amiando-Blog.

Vente Privée: Markenprodukte im Hinterzimmer

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In Frankreich macht es jedes Kind, in Deutschland beschäftigt das Thema noch die „Early Adaptors“: Vente Privée — der pseudo-exklusive Verkauf von verbilligten Markenprodukten an eine geschlossene Nutzergruppe. Das französische Original vente-privee.com setzt damit in diesem Jahr voraussichtlich 300 Millionen Euro um und bietet seit einiger Zeit auch deutschen Kunden schicke Schuhe, Jeans und Handtaschen zum Schnäppchenpreis in zeitlich begrenzten Aktionen „solange der Vorrat reicht“.
Mit brands4friends.de startet die Berliner Private Sale GmbH jetzt ein Konkurrenzangebot. Das Unternehmen wird unter anderem finanziert von Lukasz Gadowski und StudiVZ-Gründer Ehssan Dariani. In Darianis StudiVZ kommt die Kooperation mit brands4friends.de offensichtlich nicht so gut an, aber die echte Bewährungsprobe müssen die Berliner wohl erst bestehen, wenn der Betatest beendet ist und mehr als nur ein Converse-Angebot zur Verfügung steht.
Ob sich das Konzept in Deutschland durchsetzen kann werden wir bald wissen — und spannend wird auch sein, wer dann die Nase vorn hat: das französische Original oder doch die Kopie?
Nachtrag: Exciting Commerce berichtet, dass vente-privee.com zu Frankreichs drittgrößtem Modeversender aufgestiegen ist und dabei mittlerweile eBay hinter sich gelassen hat.

Das Web als Forschungsinstrument

Die Erfindung des Web war ein Segen für die Forschung. Es macht wissenschaftliche Befragungen praktisch ohne Budget möglich. Da Online-Fragebögen im Vergleich zu telefonischen oder gar brieflichen Umfragen nichts kosten, ist ihre Zahl gewaltig in die Höhe geschnellt.

Und so erreichen uns fast täglich Befragungen, die angeblich maximal fünf bis zehn, zwanzig oder auch dreißig Minuten unserer Zeit kosten sollen. Man ahnt vielleicht, wie teuer es für ein Unternehmen wäre, all diese Umfragen tatsächlich zu beantworten. Zumal sie meist nicht an konkrete Personen adressiert sind, der richtige Ansprechpartner also erst einmal ermittelt werden müsste.

Vom Schüler, der seine Hausarbeit mit einer Umfrage aufzuwerten gedenkt, bis zum mit EU-Mitteln geförderten millionenschweren Forschungsprojekt ist alles dabei. Die Themen unterliegen gewissen Moden. Wie oft ich in den letzten Jahren zum Thema Corporate Blogging befragt werden sollte, kann ich nicht einmal schätzen.

Drei der häufigsten Fehler solcher Befragungen:

  • Sie geben nicht oder nicht sofort zu erkennen, an welche Zielgruppe sie sich richten. Das herauszufinden wird dem Empfänger überlassen. Der Weg in den digitalen Papierkorb ist garantiert.
  • Sie erklären nicht oder nicht sofort, welchen Nutzen der Befragte von der Befragung haben soll. Bekommt er später die Ergebnisse zu Gesicht? Gibt es etwas zu gewinnen? Bleibt auch diese Frage unbeantwortet, sinkt die Antwortrate dramatisch.
  • Sie stellen zu schwierige Fragen. Oder Fragen, die durch einfache Online-Recherche auch selbst zu beantworten wären. Die Recherche-, Denk- und Abstraktionsarbeit wird auf den Empfänger abgewälzt. Der wird sich bedanken und die Befragung abbrechen.

Dies vorausgeschickt, sei nun auf eine Online-Befragung von Ingo Körle hingewiesen, der seine Diplomarbeit am Institut für Marketing und Medien der Universität Hamburg bei Prof. Dr. Henrik Sattler schreibt. Die Umfrage wendet sich an Nutzer von Webanalyse-Lösungen und an Personen, die am Beschaffungsprozess solcher Lösungen beteiligt sind. Ingo verspricht:

Nach Abschluss der Studie erhalten Sie dann – sofern Sie möchten – die Umfrageergebnisse zugeschickt. Diese geben Ihnen eine Marktübersicht über aktuelle Webanalyse-Systeme. Weiterhin zeigen wir, welches derzeitige Angebot Ihre Wünsche am besten erfüllt! Innerhalb der Befragung möchten wir Ihnen deswegen zentrale Funktionen aktueller Webanalyse-Systeme vorstellen und herausfinden, wie wichtig diese für Ihre Arbeit sind.

Das Analyse-Team von SinnerSchrader betreut die Diplomarbeit von Ingo. Hier geht es zur Befragung.