in Social Software

Kollektive Intelligenz, die zweite


Mag. Michael Schuster beim Elektrischen Reporter

„Wir verwenden Hierarchien, endlose Ordnerstrukturen, unübersichtliche Datenbanken und vor allem Email um zu kommunizieren und zusammen zu arbeiten. Ist es nicht an der Zeit, unsere Arbeitsweise zu überdenken und unsere Tools an die Herausforderungen anzupassen?“

Fragt das österreichische Startup System One und bietet als Lösung eine web-basierte Plattform an, die die Basistechnologien aus den Bereichen Social Software, Semantic Web und Information Retrieval verbindet.
Die Plattform soll Menschen in Unternehmen helfen, Informationen leichter zu finden, sie zu sammeln und neu zu ordnen, gemeinsam daran zu arbeiten und Information zu verteilen. Das klingt einfach – ist es auch, und hat enormes Potential:

„Es ist die spielerische Einfachheit und die dahinter stehende vernetzte Komplexität, die uns staunen und schmunzeln lässt. Systemisches Denken, umgesetzt in ein multifunktionales Interface im Browser.“

Techcrunch meint:

„The UI is as beautiful as the concept; it’s very simple to understand and use, the kind of thing that non-technical users won’t be scared of at all. … Many people really like online collaboration and document development systems, but security has been a major impediment for enterprise use. The option of getting a SystemOne box on site could be a great solution to that problem. … the fundamental concept of SystemOne is great.“

Auch dahin lohnt ein Blick: System One experimentiert mit Prototypen: Retrievr z.B. findet flickr Bilder visuell durch einfache Zeichnungen.